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Seine Eltern waren der preußische Generalleutnant Henning von Heydebreck (1828 -1904) und dessen erster Ehefrau Anna, geborene von Colmar (1837 -1879). Er wurde insbesondere durch seine im Jahr 1935 beendete Bearbeitung (und sprachliche Modernisierung) des Standardwerks Gymnasium des Pferdes von Gustav Steinbrecht in dessen vierter Auflage einem breiten reiterlichen Publikum bekannt. In dem von ihm neu verfassten Nachwort verwies er auf den drohenden Untergang der klassischen Reitkunst: "Schaffen wir uns nicht ein Institut, das uns neue Meister heranbildet, so geht uns die Reitkunst unmerklich…mehr

Produktbeschreibung
Seine Eltern waren der preußische Generalleutnant Henning von Heydebreck (1828 -1904) und dessen erster Ehefrau Anna, geborene von Colmar (1837 -1879). Er wurde insbesondere durch seine im Jahr 1935 beendete Bearbeitung (und sprachliche Modernisierung) des Standardwerks Gymnasium des Pferdes von Gustav Steinbrecht in dessen vierter Auflage einem breiten reiterlichen Publikum bekannt. In dem von ihm neu verfassten Nachwort verwies er auf den drohenden Untergang der klassischen Reitkunst: "Schaffen wir uns nicht ein Institut, das uns neue Meister heranbildet, so geht uns die Reitkunst unmerklich aber sicher verloren." Er heiratete am 10. April 1896 in Stettin Emilie Lichtenberg. Das Paar hatte mehrere Töchter.
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Autorenporträt
Oberst a.D. Hans von Heydebreck war nicht nur eine hervorragen- de militärische Persönlichkeit. Heydebreck war auch ein sehr guter Reiter, ein Pferde wissenschaftlich sehr fundiert arbeitender Auto- didakt. Er war durch und durch ein "Horseman", wie die Masse der Kameraden seiner Zeit. Nicht umsonst war Heydebreck Mitglied der 1910 verstärkten Kavalle- rie-Kommission in BERLIN unter dem Generalinspekteur der Kaval- lerie, General Georg von Kleist, die den Auftrag hatte, eine reichsein- heitlich geltende, allgemein verständlichere, Reitvorschrift zu schaffen.