Wer weiß, wer er/sie wirklich ist? Das ist eine Frage, die niemand zu stellen wagt, aus Angst, keine angemessene Antwort zu finden. In einer Welt, die von Lust, Glaube, Grausamkeit und Hass verwüstet wird, sind die Protagonisten der hier untersuchten Romane in einer ständigen Suche nach sich selbst und ihrer Rolle in ihrer jeweiligen Gesellschaft gefangen. Sowohl Männer als auch Frauen, Weiße und Schwarze oder Hispanoamerikaner sind dem gleichen sozialen Druck und der gleichen Diskriminierung ausgesetzt, aus der es kein Entrinnen mehr gibt.