Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Mittelseminar: Geschlechtsdifferenzen der Gefühle. Literarische Konzepte von männlicher und weiblicher Emotionalität, Sprache: Deutsch, Abstract: "Regeln" lassen sich nur kognitive Prozesse und die literarischen Strukturen, die sich dem rationalen Zugriff anbieten, nicht aber das, was Leser an literarischen Texten interessiert: ihr emotionales Potential.Die Grundlage meiner Hausarbeit bildet Simone Winkos "Emotionsbezogenes Analyseverfahren", das sie eigens für lyrische und poetologische Texte entwickelt hat und welches ich kurz in seinen wichtigsten Schritten beschreiben werde. Auch wenn dieses Verfahren ursprünglich auf lyrische Texte bezogen wurde, ist es auch auf Prosa-Texte anwendbar, wie ich an einem Beispiel aus Theodor Fontanes Werk "Effi Briest" zeigen möchte.
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