Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes durch die Hamstrings
Residuale Laxität und Rückkehr zum Sport
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Der Riss des vorderen Kreuzbandes (VKB) des Knies ist die häufigste Verletzung bei modernen Sportarten, insbesondere bei Dreh-Kontakt-Sportarten wie Fußball, Basketball und Skifahren. Sie ist eine der häufigsten Bandverletzungen des Knies und bleibt dem jungen, sportlichen Menschen vorbehalten.Die VKB-Rekonstruktion ist einer der häufigsten Eingriffe in der orthopädischen Chirurgie und Sportmedizin. Die Entwicklung der Arthroskopie in den letzten Jahrzehnten hat die Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit der Techniken mit dem Hamstring-Transplantat verbessert: dem medialen Rectus und dem...
Der Riss des vorderen Kreuzbandes (VKB) des Knies ist die häufigste Verletzung bei modernen Sportarten, insbesondere bei Dreh-Kontakt-Sportarten wie Fußball, Basketball und Skifahren. Sie ist eine der häufigsten Bandverletzungen des Knies und bleibt dem jungen, sportlichen Menschen vorbehalten.Die VKB-Rekonstruktion ist einer der häufigsten Eingriffe in der orthopädischen Chirurgie und Sportmedizin. Die Entwicklung der Arthroskopie in den letzten Jahrzehnten hat die Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit der Techniken mit dem Hamstring-Transplantat verbessert: dem medialen Rectus und dem Semitendinosus (DIDT).Doch obwohl die Operation für eine Rückkehr zum Sport empfohlen wird, kehren nur 60 % der Athleten auf ihr präoperatives Niveau zurück und 45 % kehren zum Wettkampf zurück.Unter den Determinanten der Rückkehr zum Sport ist die verbleibende Laxität des Knies nach einer DIDT-Ligamentplastik gut bekannt, wird aber oft vernachlässigt, und ihre funktionellen Auswirkungen auf das tägliche und berufliche Leben des Patienten sowie die Rückwirkung auf seine körperliche und sportliche Aktivität werden in der Literatur nach wie vor unterschätzt und wenig untersucht.
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