Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 2.0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, einen Einblick in die immer wieder kritisierte Welt des Fußballs, mit dem Hauptaugenmerk auf die Transfersummen, zu geben. Des Weiteren werden die rezenten Geschehnisse anhand der Sportmoral, Sportethik und der Wirtschaftssoziologie analysiert, sodass man sich einen Überblick über das hochaktuelle Thema verschaffen kann. Viele Fußballfans fragen sich, wie es in der Zukunft mit dem Fußball weitergeht. Ein Geschäft, das mehr und mehr im Geld zu versinken scheint. Das Geld scheint Hauptakteur zu sein und nicht mehr die Vereine oder die Spieler an sich, wenn man vielen Meinungen Glauben schenken darf. Doch ist dies wirklich der Fall? Beschränkt sich der Fußball ausschließlich nur noch auf das Geld? Die hohen Transfersummen sind ein Beispiel für die hohe Liquidität des Fußballs. Hochangesehene Trainer äußern sich kritisch über solche Fälle. So auch Hoffenheim Trainer Julian Nagelsmann, der sich kritisch gegenüber dem Transfer von Neymar Jr. äußert. Eine Äußerung, die Fragen aufwirft, was das Geschäft des Fußballs angeht. Fragen im Sinne der Sportmoral, jedoch auch Fragen die den Fall eher hintergründig hinterfragen, wenn es darum geht, die Wirtschaft und den Handelsmarkt des Fußballs zu analysieren und zu verstehen. Im Folgenden werden genau diese beiden Punkte weitestgehend in die Thematik eingebracht und anhand der Aussage von Julian Nagelsmann analysiert. Vorweg wird der Fall genau beschrieben und es wird versucht, Hintergründe für solch kritische Hinterfragungen zu finden.
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