In der wissenschaftlichen Literatur zu Unternehmensführung und Corporate Governance wird die herausragende Bedeutung der Besetzung der obersten Führungspositionen betont, und auch in der Öffentlichkeit findet das Thema große Beachtung. Eine systematische, ökonomietheoretische Untersuchung der Rekrutierung von Topmanagern steht allerdings noch aus.
Ivo Schäfer grenzt den Kreis der Topmanager definitorisch ab und arbeitet das in der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Literatur vorhandene theoretische und empirische Wissen auf. Ausgehend von dem ermittelten ökonomietheoretischen Defizit konzipiert er die Rekrutierung von Topmanagern als Beschaffungsproblem auf dem Arbeitsmarkt. Auf der Basis arbeitsmarkttheoretischer, neoinstitutionalistischer und informationsökonomischer Ansätze sowie der betriebswirtschaftlichen Strategielehre erklärt der Autor den Rekrutierungsprozess auf dem internen und externen Arbeitsmarkt.
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Ivo Schäfer grenzt den Kreis der Topmanager definitorisch ab und arbeitet das in der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Literatur vorhandene theoretische und empirische Wissen auf. Ausgehend von dem ermittelten ökonomietheoretischen Defizit konzipiert er die Rekrutierung von Topmanagern als Beschaffungsproblem auf dem Arbeitsmarkt. Auf der Basis arbeitsmarkttheoretischer, neoinstitutionalistischer und informationsökonomischer Ansätze sowie der betriebswirtschaftlichen Strategielehre erklärt der Autor den Rekrutierungsprozess auf dem internen und externen Arbeitsmarkt.
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