Reicht der schichtungstheoretische Ansatz heute noch aus, um die Ursachen unterschiedlichen politischen Verhaltens hinreichend und realitätsgerecht zu erklären - oder sind es weitere Dimensionen der sozialen Lage, die, unabhängig vom sozioökonomischen Status, Partizipationsverhalten beeinflussen? Bezieht die traditionelle Partizipationsforschung neuere, unkonventionelle Verhaltensweisen und ihre theoretische Grundlegung mit ein, und in welchem Ausmass?