Relevante Auswirkungen für diejenigen, die sich für eine Tätigkeit im dritten Sektor in Brasilien entscheiden - Almeida, Daniela;Angelo, Lúcia;Teixeira, Sandra
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Nur selten denken Fachleute an den dritten Sektor als eine Karriereoption mit Beschäftigungsmöglichkeiten und Bezahlung. Die meisten denken dabei nur an ehrenamtliche Arbeit. Jahrhundert mit der Gründung der Santa Casa de Misericórdia de Santos im Jahr 1543, der ersten historischen Erwähnung einer Organisation in diesem Sektor in Brasilien, zurückzuführen ist, hält diesen Charakter aufrecht. ZIELE: Das allgemeine Ziel besteht darin, der Gesellschaft und den Führungskräften im Allgemeinen die relevanten Auswirkungen auf das berufliche und persönliche Leben derjenigen aufzuzeigen, die sich für…mehr

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Produktbeschreibung
Nur selten denken Fachleute an den dritten Sektor als eine Karriereoption mit Beschäftigungsmöglichkeiten und Bezahlung. Die meisten denken dabei nur an ehrenamtliche Arbeit. Jahrhundert mit der Gründung der Santa Casa de Misericórdia de Santos im Jahr 1543, der ersten historischen Erwähnung einer Organisation in diesem Sektor in Brasilien, zurückzuführen ist, hält diesen Charakter aufrecht. ZIELE: Das allgemeine Ziel besteht darin, der Gesellschaft und den Führungskräften im Allgemeinen die relevanten Auswirkungen auf das berufliche und persönliche Leben derjenigen aufzuzeigen, die sich für eine Tätigkeit im dritten Sektor entscheiden, sei es auf vertraglicher oder freiwilliger Basis. Insbesondere sollen die Auswirkungen auf diejenigen, die sich für eine Tätigkeit im dritten Sektor entscheiden, aufgezeigt werden; der erste, zweite und dritte Sektor sollen verglichen und die Ergebnisse der mangelnden Lebensqualität am Arbeitsplatz vorgestellt werden.
Autorenporträt
Graduated in Management Processes, with an MBA in Administration and Business, and in Higher Education Didactics, all from UNIATENEU University.A social educator since my teens, I have always fought for the social causes of the community around me. My love for others made me see Management as an alternative for equalizing the pain of workers, which is why I am here.