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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Arbeit befasst sich mit der Bestimmung der Reliabilität und Validität von Verfahren der Präferenzmessung. Im Gegensatz zu bisherigen Reviews wird in der vorliegenden Arbeit erstmalig eine Meta-Analyse zur Integration der Forschungsergebnisse verwendet. Es werden die Ergebnisse aus 135 Studien mit insgesamt 137.500 Probanden zu einer mittleren Effektgröße für die Validität bzw. die Reliabilität der Präferenzmessverfahren zusammengeführt. Miteinander verglichen werden die traditionelle Conjoint-Analyse, die adaptive Conjoint-Analyse (ACA), andere hybride…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Arbeit befasst sich mit der Bestimmung der Reliabilität und Validität von Verfahren der Präferenzmessung. Im Gegensatz zu bisherigen Reviews wird in der vorliegenden Arbeit erstmalig eine Meta-Analyse zur Integration der Forschungsergebnisse verwendet. Es werden die Ergebnisse aus 135 Studien mit insgesamt 137.500 Probanden zu einer mittleren Effektgröße für die Validität bzw. die Reliabilität der Präferenzmessverfahren zusammengeführt. Miteinander verglichen werden die traditionelle Conjoint-Analyse, die adaptive Conjoint-Analyse (ACA), andere hybride Verfahren, die wahlbasierte Conjoint-Analyse und kompositionelle Ansätze der direkten Nutzenmessung. Die Ergebnisse der durchgeführten Meta-Analyse zeigen, dass sich die Verfahrensgruppen der Präferenzmessung signifikant in ihrer Prognosegüte unterscheiden. Wahlbasierte Conjoint-Analysen weisen die höchste, Methoden der direkten Nutzenmessung die geringste Validität auf. Die Reliabilität der Verfahren ist überraschend gering.
Autorenporträt
Dr. Marcus Heidbrink hat in Münster Psychologie, Politikwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre studiert und dort am Lehrstuhl für Organisationspsychologie, Evaluationsforschung und Methodenlehre promoviert. Er arbeitet als Unternehmensberater mit dem Schwerpunkt der Personal- und Führungskräfteentwicklung.