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Diese Monographie ist das Ergebnis der jüngsten Studien des Autors im Bereich der Politik- und Sozialwissenschaften. Im Mittelpunkt seiner Untersuchungen steht die Modellierung wiederkehrender Muster, die sich durch die Existenz verschiedener Staaten als sozioökonomische Systeme ziehen, wobei er davon ausgeht, dass die moderne Gesellschaft als eine Symbiose weltlicher und kirchlicher Konzepte von Macht und Herrschaft zu betrachten ist. Anders ausgedrückt: Wenn die säkulare Macht nicht durch eine religiöse Doktrin sanktioniert wird, kann sie nicht ermächtigt werden, denn die Qualität der Macht…mehr

Produktbeschreibung
Diese Monographie ist das Ergebnis der jüngsten Studien des Autors im Bereich der Politik- und Sozialwissenschaften. Im Mittelpunkt seiner Untersuchungen steht die Modellierung wiederkehrender Muster, die sich durch die Existenz verschiedener Staaten als sozioökonomische Systeme ziehen, wobei er davon ausgeht, dass die moderne Gesellschaft als eine Symbiose weltlicher und kirchlicher Konzepte von Macht und Herrschaft zu betrachten ist. Anders ausgedrückt: Wenn die säkulare Macht nicht durch eine religiöse Doktrin sanktioniert wird, kann sie nicht ermächtigt werden, denn die Qualität der Macht und die Normen ihres Zusammenlebens mit der Gesellschaft werden durch den religiösen Ablaufplan gefestigt. Ein säkularer Staat kann nicht mit einer Hand klatschen, ohne der Gesellschaft eine Ohrfeige zu verpassen. Um dieser Zwickmühle zu entgehen, muss der Staat lernen, mit zwei Händen zu klatschen. Dazu muss er das Wesen Gottes studieren, indem er die religiöse Quelle in den Bereich der säkularen Macht einbezieht.
Autorenporträt
Docteur honoraire de l'Académie internationale des sciences de la nature et de la société. Membre du Conseil public auprès du président de la RA. Codirige l'Agence des médiateurs arméniens.