Die öffentliche Debatte über die religiöse Erziehung in der Moderne und der Ausfall der Familie als Hauptträger der religiösen Erziehung in unserer säkularen Gesellschaft lösen ein neues Nachdenken über religiöse Erziehung aus. Brauchen Kinder Religion? Haben sie ein Recht auf eine religiöse Erziehung oder Begleitung? Welche angemessene Praxis religiöser Erziehung wird zu Beginn des 21. Jahrhunderts dem Kind gerecht? Die Beantwortung dieser Fragen ist zentrales Anliegen dieser Arbeit. Mit Hilfe eines neuen religionspädagogischen Ansatzes soll eine mögliche Antwort vorgestellt werden. Das Godly Play Konzept bietet einen Rahmen in der religiösen Erziehung, um Kinder in die religiöse Sprache hineinzunehmen und ihnen so die Möglichkeit zu geben, ihre Erfahrung mit Gott und dem Glauben selbst ausdrücken zu können.
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