Jung-Stillings Autobiographie ist seit ihrem Erscheinen Aufmerksamkeit zuteilgeworden. Vernachlässigt wurden seine frühen Romane. Die Untersuchung widmet sich beiden literarischen Formen, indem sie deren formen- und wirkungsästhetische Dimension in ihrer Vermitteltheit mit in der religiösen Existenz des Autors wurzelnder Sinnsuche aufzeigt, Apekte der Frömmigkeits-, Philosophie- und Sozialgeschichte, der theologischen und literaturwissenschaftlichen Auseinandersetzungen berücksichtigt.
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