Die Weltgeschichte kann als ewiger Konflikt zwischen dem heidnischen Neandertaler, dem indoeuropäischen Aryo-Dravidianer und dem semitischen Homo sapiens betrachtet werden. Die Analyse der Menschheitsgeschichte aus ethnoanthropologischer Sicht weist auf einen Artenkonflikt hin, der die Geopolitik der Welt prägt. Die Beispiele sind zahlreich. Der Aufstieg und die Eroberung Europas durch das Christentum war ein Sieg des semitischen Homo sapiens über die neandertalischen indoeuropäischen Aryo-Dravidian-Gruppen. Die muslimische Eroberung Europas, Irans und Indiens ist ein Beispiel für die Vorherrschaft und den Sieg des semitischen Homo sapiens über die heidnischen indoeuropäischen Aryo-Dravidian-Eliten in Eurasien. Die indoeuropäischen Aryo-Dravidianer-Neandertaler führten ein genozidales Sklavereisystem unter den Homo sapiens Afrikas. Die Nazibewegung in Deutschland und der Faschismus in Italien sind Beispiele für die Siege der indoeuropäischen Aryo-Dravidianer über den semitischen Homo sapiens. Auch die Rückkehr zum Heidentum in Eurasien und Indien deutet auf das Wiedererstarken der indoeuropäischen Aryo-Dravidian-Herrschaft hin. Der Krieg kann als ein religiöses Ritual der Menschenopfer betrachtet werden.