Dieses Buch untersucht die komplexe Beziehung zwischen religiöser und ethnischer Bigotterie im Bereich der nigerianischen Politik. Das Buch geht der Frage nach, wie sich religiöse Überzeugungen und ethnische Zugehörigkeiten häufig überschneiden und politische Entscheidungen, Maßnahmen und Interaktionen in Nigeria beeinflussen. Durch eine kritische Analyse historischer Zusammenhänge, aktueller Beispiele und wissenschaftlicher Perspektiven untersucht das Buch die Auswirkungen dieser Überschneidung auf die Regierungsführung, den sozialen Zusammenhalt und die nationale Einheit. Darüber hinaus zeigt das Buch mögliche Strategien auf, um die negativen Auswirkungen von ethnischer Bigotterie, die auf religiösen Identitäten in der nigerianischen politischen Landschaft beruht, abzuschwächen.
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