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Im Großraum Syrien liegt die Wiege der drei großen monotheistischen Religionen: eine Region voller spannender Begegnungen und wechselseitiger Beeinflussungen, die im Westen fast ganz vergessen ist. Dort hat sich das Christentum aus dem Judentum entwickelt und der Islam als 'arabische Religion' seinen Anfang genommen. Andreas Goetze nimmt den Leser auf eine interessante Spurensuche mit, in der archäologische, numismatische, religions- und sprachwissenschaftliche Untersuchungen und ein quellen- und textkritischer Umgang mit den Urkunden des Glaubens die Chance eröffnen, das Verbindende eher als…mehr

Produktbeschreibung
Im Großraum Syrien liegt die Wiege der drei großen monotheistischen Religionen: eine Region voller spannender Begegnungen und wechselseitiger Beeinflussungen, die im Westen fast ganz vergessen ist. Dort hat sich das Christentum aus dem Judentum entwickelt und der Islam als 'arabische Religion' seinen Anfang genommen. Andreas Goetze nimmt den Leser auf eine interessante Spurensuche mit, in der archäologische, numismatische, religions- und sprachwissenschaftliche Untersuchungen und ein quellen- und textkritischer Umgang mit den Urkunden des Glaubens die Chance eröffnen, das Verbindende eher als das Trennende zwischen den Religionen zu sehen. Mit einem Begriffslexikon, einer Übersicht zum arabischen Alphabet, Karten und Abbildungen sowie einer vergleichenden Chronologie.
Autorenporträt
Goetze, AndreasDr. Andreas Goetze (1964), Landespfarrer für den interreligiösen Dialog in der Evang. Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO), Studium der Evangelischen Theologie, Nebenfächer Judaistik und Philosophie, islamwissenschaftliche Studien und Studien zum orientalischen Christentum in Jerusalem und Beirut, geistlicher Begleiter, zahlreiche Veröffentlichungen zu den Themenbereichen interreligiöser Dialog, Nah-Ost-Konflikt und Spiritualität.
Rezensionen
»Sehr lesenswert. Goetzes Buch besticht durch die Umsicht und Sorgfalt, mit der er seinen Forschungsgang und seine Forschungsergebnisse darlegt. Das zeigt sich nicht nur in den sieben Kapiteln seiner Darlegungen, sondern auch in dem ausführlichen Anhang, mit seinen Hinweisen, Registern, Tabellen und Schaubildern.« Hessisches Pfarrblatt