Kritik an der Schule und sich verändernde gesellschaftliche Bedingungen fordern von Lehrer und Schüler neue Formen des Unterrichtens und Lernens: verantwortungsorientierten Umgang mit der Technik, ökologisches Denken und Handeln, Wissen "wie" und "warum" statt Wissen "über", lebensbezogene Bildung, Synthese von Gottes- und Welterfahrung u.a.m. Besonders die Vermittlung religiöser Inhalte bedarf nicht exklusiver Isolation, sondern diffundierender Integration.
Die Antwort der Schule darf sich nicht bloß in neuer Methodik erschöpfen: neben Projektorientierung und Fächerverbindung sind neue Formen des Umgangs miteinander gefordert, als Dialog nicht nur der Fächer, sondern auch der Menschen. Die Praxis belehrt - ein mehrjährig erprobtes Unterrichtsmodell dient als Ansporn für neue, weiterreichende Perspektiven.
Die Antwort der Schule darf sich nicht bloß in neuer Methodik erschöpfen: neben Projektorientierung und Fächerverbindung sind neue Formen des Umgangs miteinander gefordert, als Dialog nicht nur der Fächer, sondern auch der Menschen. Die Praxis belehrt - ein mehrjährig erprobtes Unterrichtsmodell dient als Ansporn für neue, weiterreichende Perspektiven.