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Warum müssen wir die Begriffe Religion und "Behinderung" heute schon wieder hinterfragen? Medizintechnischer Fortschritt und der Umbau des Sozialstaates provozieren ungewohnte Sichtweisen. Erst seit einigen Jahren kennzeichnen neue gesellschaftlich erzeugte Ambivalenzen dieses Arbeitsfeld: Ist es für den Menschen normal, verschieden zu sein? Erheben Religion und christlicher Glaube kritischen Einspruch in der einseitig orientierten Leistungsgesellschaft? Ist Integration angesichts der Theodizeeprobleme überhaupt möglich? Roland Kollmann leistet mit seinem Werk einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Debatte.…mehr

Produktbeschreibung
Warum müssen wir die Begriffe Religion und "Behinderung" heute schon wieder hinterfragen? Medizintechnischer Fortschritt und der Umbau des Sozialstaates provozieren ungewohnte Sichtweisen. Erst seit einigen Jahren kennzeichnen neue gesellschaftlich erzeugte Ambivalenzen dieses Arbeitsfeld: Ist es für den Menschen normal, verschieden zu sein? Erheben Religion und christlicher Glaube kritischen Einspruch in der einseitig orientierten Leistungsgesellschaft? Ist Integration angesichts der Theodizeeprobleme überhaupt möglich? Roland Kollmann leistet mit seinem Werk einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Debatte.
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Autorenporträt
Roland Kollmann ist Professor für Katholische Theologie und Religionspädagogik an der Universität Dortmund, u. a. Gründer und Leiter der Arbeitsstelle Interdisziplinäre Kooperation mit Psychologie und Integrationswissenschaften.