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Bereits zehn Jahre nach dem Umbruch war das Erstaunen groß, dass es entgegen weithin gehegter Erwartungen nicht zu einer umfassenden Revitalisierung von Religion und Religiosität in Ostdeutschland gekommen war. Zehn Jahre später stellt sich die Frage, ob diese Einschätzung aufrechtzuerhalten ist oder die Situation sich in der Zwischenzeit signifikant verändert hat. Kam es zu einem weiteren Rückgang der Bedeutung religiöser Überzeugungen, zu einem fortgesetzten Abbruch religiöser Traditionen, oder lassen sich inzwischen auch Gegenbewegungen feststellen? Das Buch beschäftigt sich mit…mehr

Produktbeschreibung
Bereits zehn Jahre nach dem Umbruch war das Erstaunen groß, dass es entgegen weithin gehegter Erwartungen nicht zu einer umfassenden Revitalisierung von Religion und Religiosität in Ostdeutschland gekommen war. Zehn Jahre später stellt sich die Frage, ob diese Einschätzung aufrechtzuerhalten ist oder die Situation sich in der Zwischenzeit signifikant verändert hat. Kam es zu einem weiteren Rückgang der Bedeutung religiöser Überzeugungen, zu einem fortgesetzten Abbruch religiöser Traditionen, oder lassen sich inzwischen auch Gegenbewegungen feststellen? Das Buch beschäftigt sich mit verschiedenen Facetten dieser Fragestellung und berücksichtigt dabei auch eine zu dem europäischen Umfeld vergleichende Perspektive.
Autorenporträt
Dr. Gert Pickel ist Professor für Religions- und Kirchensoziologie am Institut für Praktische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig. Dr. Kornelia Sammet ist Leiterin des DFG-Forschungsprojekts "Weltsichten in prekären Lebenslagen" am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig.