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Religion ist ein gesellschaftliches Feld, das starken Dynamiken unterworfen ist: Religion und Religiosität reagieren sensibel auf sozialen Wandel, treiben ihn mit ihren Eigendynamiken voran oder blockieren ihn.
Der vorliegende Band entstand im Anschluss an eine Tagung anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Die Beiträge spiegeln die lebendige soziologische Forschung zu der engen Koppelung von Religion(en) und Gesellschaft und haben eine explizit feld-historische Perspektive: Sie thematisieren sowohl Veränderungen dieser…mehr

Produktbeschreibung
Religion ist ein gesellschaftliches Feld, das starken Dynamiken unterworfen ist: Religion und Religiosität reagieren sensibel auf sozialen Wandel, treiben ihn mit ihren Eigendynamiken voran oder blockieren ihn.

Der vorliegende Band entstand im Anschluss an eine Tagung anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Die Beiträge spiegeln die lebendige soziologische Forschung zu der engen Koppelung von Religion(en) und Gesellschaft und haben eine explizit feld-historische Perspektive: Sie thematisieren sowohl Veränderungen dieser Verzahnungen als auch die theoretischen und empirischen Erforschungsperspektiven und bilden die damit verbundenen aktuellen Diskurse innerhalb der deutschen Religionssoziologie ab.

Autorenporträt
Annette Schnabel ist Professorin für Soziologische Theorie an der Heinrich-Heine-Universität. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Religionssoziologie, Geschlechterforschung, Wohlfahrtsstaatsforschung und Tier-Mensch-Beziehungen. Heidemarie Winkel ist Professorin für Soziologie an der Universität Bielefeld. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich transkultureller Geschlechterstudien und einer global orientierten Religionssoziologie. Kornelia Sammet ist als wissenschaftliche Referentin des Deutschen Jugendinstituts tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Religions- und Kultursoziologie, der Soziologie sozialer Ungleichheiten, der Armuts- und Wohlfahrtsstaatsforschung, der Professionssoziologie sowie der qualitativen Sozialforschung. Alexander Yendell ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Leipzig. Sein Forschungsschwerpunkte sind: Rechtsextremismus und Autoritarismus, politischer Protest, religiöse Pluralität und soziale Ungleichheit.