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Bischof Stephan Ackermann hielt am 18. Februar 2014 auf Einladung der Union Stiftung einen bemerkenswerten Vortrag zum Thema: Religionsfreiheit im Brennpunkt, Historische Bezüge und aktuelle Fragestellungen. Die Bedeutung der Religionsfreiheit für die Kirche, verstanden als Freiheitsrecht des Individuums, als Garantie zum Schutz des eigenen Glaubens auch und gerade gegenüber einem säkularen Staat, ist für Bischof Ackermann ein ganz zentrales Anliegen im aktuellen geistig-theologischen Diskurs. Vom Mailänder Edikt und den Bezügen des römischen Kaisers Konstantin zur Bistumsstadt Trier bis zum…mehr

Produktbeschreibung
Bischof Stephan Ackermann hielt am 18. Februar 2014 auf Einladung der Union Stiftung einen bemerkenswerten Vortrag zum Thema: Religionsfreiheit im Brennpunkt, Historische Bezüge und aktuelle Fragestellungen. Die Bedeutung der Religionsfreiheit für die Kirche, verstanden als Freiheitsrecht des Individuums, als Garantie zum Schutz des eigenen Glaubens auch und gerade gegenüber einem säkularen Staat, ist für Bischof Ackermann ein ganz zentrales Anliegen im aktuellen geistig-theologischen Diskurs. Vom Mailänder Edikt und den Bezügen des römischen Kaisers Konstantin zur Bistumsstadt Trier bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil und in unsere unmittelbare Gegenwart hinein, spannt der Trierer Bischof Stephan Ackermann den Bogen seiner theologisch-ideengeschichtlichen Betrachtung. Er geht dabei ein auf aktuelle Bedrängungen von Christen in ihrer Religionsfreiheit bis hin zur staatlichen Verfolgung, nimmt aber auch Stellung zum schwierigen Thema der Säkularisierung unserer Gesellschaft und den damit verbundenen neuen Herausforderungen für die Kirche in einer sich verändernden Welt.