Die traditionelle Regliongskritik u. a. verbunden mit Namen wie Feuerbach, Marx, Nietzsche und Freud - provoziert die Theologie zur Konzentration auf die Rede vom unbegreiflichen Gott. Hoff thematisiert heutige Ansätze sowie die klassischen Anfragen wie Projektionsvorwurf und Theodizee. Sein eigentliches Interesse aber gilt der "pragmatischen Verschiebung der Religionskritik", wie sie gegenwärtig zu beobachten ist.