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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,2, Wilhelm-Schickard-Schule Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Über viele Jahrhunderte hinweg erscheint die Religionskritik als sich immer weiterentwickelnde Beseitigung der Götter aus Natur, Welt und Gesellschaft. Dieser Prozess der Säkularisierung schließt Gott und Religion immer weiter aus unserem gesellschaftlichen Leben aus. Als Menschen in der Vergangenheit begannen ihre Vernunft im mit der Auseinandersetzung mit dem Thema Religion zu nutzen, wurde diesen…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,2, Wilhelm-Schickard-Schule Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Über viele Jahrhunderte hinweg erscheint die Religionskritik als sich immer weiterentwickelnde Beseitigung der Götter aus Natur, Welt und Gesellschaft. Dieser Prozess der Säkularisierung schließt Gott und Religion immer weiter aus unserem gesellschaftlichen Leben aus. Als Menschen in der Vergangenheit begannen ihre Vernunft im mit der Auseinandersetzung mit dem Thema Religion zu nutzen, wurde diesen klar, dass Götter und Geister für die Welterklärung hinfällig sind. Die Griechen bezeichneten bereits vor ca. 400 Jahren v. Chr. die Angst der Menschen vor der Peinigung nach dem Tod in der Hölle bzw. die Furcht vor Naturkatastrophen als Ursprung des Götterglaubens. Dieser Verlauf sollte während der Aufklärung, eine Bewegung Ende des 17. Jahrhunderts, nach Kant "Licht in das Dunkel der Unwissenheit bringen". Lange bevor Menschen sich mit Themen der Religionskritik auseinandersetzten, waren Ereignisse mit natürlicher und wissenschaftlich belegter Erklärung mit Kräften oder Mächten von Geistern und Göttern begründet. Später wird der Religion eine soziale Ordnungsfunktion zugeschrieben. Diese Ordnungsfunktion kulminiert mit dem Satz von Karl Marx (1818-1883), Religion sei "Opium des Volkes" und in den Aufruf sich von dieser Ordnung zu befreien, da Marx die Religion aus Ausdruck des "gesellschaftlichen Elends" sieht.
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