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Ziel dieser interdisziplinären Arbeit im Schnittbereich von Sonderpädagogik, Religionspädagogik und Religionspsychologie ist es, empirisch gesicherte Erkenntnisse über die Religiosität von Menschen mit geistiger Behinderung zu gewinnen. Neben forschungsgeschichtlichen und -methodischen Fragen geht es darum, religionspsychologische Theorien durch aktuelle sonderpädagogische Paradigmen und Forschungsergebnisse zu beleuchten. Die Erkenntnisse fließen konzeptuell in ein empirisches Forschungsprojekt zum Gottesbild und Gebetskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung ein, dessen Ergebnisse eine…mehr

Produktbeschreibung
Ziel dieser interdisziplinären Arbeit im Schnittbereich von Sonderpädagogik, Religionspädagogik und Religionspsychologie ist es, empirisch gesicherte Erkenntnisse über die Religiosität von Menschen mit geistiger Behinderung zu gewinnen. Neben forschungsgeschichtlichen und -methodischen Fragen geht es darum, religionspsychologische Theorien durch aktuelle sonderpädagogische Paradigmen und Forschungsergebnisse zu beleuchten. Die Erkenntnisse fließen konzeptuell in ein empirisches Forschungsprojekt zum Gottesbild und Gebetskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung ein, dessen Ergebnisse eine ausführliche Darstellung finden. Über den sonderpädagogischen Bereich hinaus bietet die Arbeit für die Allgemeine Religionspädagogik und Religionspsychologie wichtige Impulse.
Autorenporträt
Der Autor: Stefan Anderssohn, geboren 1970 in Stade, studierte Sonderpädagogik mit den Fachrichtungen Geistigbehindertenpädagogik/Sprachbehindertenpädagogik an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität Kiel. Seit 1998 tätig in der Weiterbildung von Religionslehrkräften in sonderpädagogischen Arbeitsfeldern. Von 1999 bis 2001 Referendariat, ab 2001 Sonderschullehrer an einer Schule für Körperbehinderte.