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Ist der konfessionelle Religionsunterricht an öffentlichen Schulen noch zeitgemäß oder ein Privileg der Kirchen im religionsneutralen Staat? Ist es in einer immer pluraler werdenden Gesellschaft notwendig, eine staatlich verantwortete Religionskunde für alle einzuführen oder gerade im konfessionell gebundenen Religionsunterricht ein wirksames Mittel zur Verwirklichung der positiven Religionsfreiheit zu sehen? Welche rechtlichen Spielräume gibt es für einen Religionsunterricht, der ökumenischen Belangen Rechnung trägt? Leistet der Ethikunterricht nur Ersatzdienst für Schüler, die sich vom…mehr

Produktbeschreibung
Ist der konfessionelle Religionsunterricht an öffentlichen Schulen noch zeitgemäß oder ein Privileg der Kirchen im religionsneutralen Staat? Ist es in einer immer pluraler werdenden Gesellschaft notwendig, eine staatlich verantwortete Religionskunde für alle einzuführen oder gerade im konfessionell gebundenen Religionsunterricht ein wirksames Mittel zur Verwirklichung der positiven Religionsfreiheit zu sehen? Welche rechtlichen Spielräume gibt es für einen Religionsunterricht, der ökumenischen Belangen Rechnung trägt? Leistet der Ethikunterricht nur Ersatzdienst für Schüler, die sich vom Religionsunterricht abgemeldet haben?Diese Arbeit bietet aus kirchenrechtlicher und staatskirchenrechtlicher Perspektive Argumente zur Gestalt und Begründung eines schulischen Religionsunterrichts, der an der Zeit ist.
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Autorenporträt
Thomas Meckel, Dr. theol., ist seit 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kirchenrecht der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.