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In den letzten Jahren kommen immer wieder Diskussionen über die Sinnhaftigkeit und Berechtigung des Religionsunterrichts in der Schule in einer säkularisierten Gesellschaft auf. Stimmen für einen Ethikunterricht als Ersatz- oder Alternativunterricht werden lauter und befragen den Religionsunterricht nach seiner Begründung. Theologie, Religionspädagogik und Bildungswissenschaft sind deshalb stets herausgefordert diese Fragen der Zeit neu zu beantworten und den Religionsunterricht zu begründen und zu hinterfragen, um so seine Berechtigung im Bildungsbereich deutlich zu machen. Die vorliegende…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten Jahren kommen immer wieder Diskussionen über die Sinnhaftigkeit und Berechtigung des Religionsunterrichts in der Schule in einer säkularisierten Gesellschaft auf. Stimmen für einen Ethikunterricht als Ersatz- oder Alternativunterricht werden lauter und befragen den Religionsunterricht nach seiner Begründung. Theologie, Religionspädagogik und Bildungswissenschaft sind deshalb stets herausgefordert diese Fragen der Zeit neu zu beantworten und den Religionsunterricht zu begründen und zu hinterfragen, um so seine Berechtigung im Bildungsbereich deutlich zu machen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit religionspädagogischen Begründungen von der Würzburger Synode 1974 bis heute, stellt diese systematisiert dar und vergleicht sie mit subjektiven Theorien zweier Maturantinnen. Ausgehend von den Ergebnissen der Untersuchung verweist die vorliegende Arbeit auf weitere Fragestellungen, deren Untersuchung von schulischem und vor allem religionspädagogischem Interesse wäre und so Anknüpfungspunkte für weitere Forschungen und Studien darstellen.
Autorenporträt
Manfred Wiedenhofer, Mag. (theol.): Lehramtsstudium katholische Theologie und Anglistik und Amerikanistik an der Universität Wien. Lehrtätigkeit an der Handelsakademie Eisenstadt, Österreich.