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Religiosität und ihr vielseitiges Potenzial zur Krankheitsbewältigung und Gesundheitserhaltung belebte besonders in den letzten Jahrzehnten die wissenschaftliche Neugier. Als existenzieller Bestandteil und zur ganzheitlichen Erfassung des Menschen ist sie nicht mehr zu übergehen. Lange Zeit wurde ihre Erforschung in der Psychologie, Psychotherapie und Medizin kritisiert und ausgeklammert. Aktuell findet sie Eingang in zahlreiche Theorien und Modelle, besonders in Amerika und zunehmend auch in Deutschland. Die vorliegende Arbeit analysiert und bewertet wissenschaftlich reflektiert qualitative…mehr

Produktbeschreibung
Religiosität und ihr vielseitiges Potenzial zur Krankheitsbewältigung und Gesundheitserhaltung belebte besonders in den letzten Jahrzehnten die wissenschaftliche Neugier. Als existenzieller Bestandteil und zur ganzheitlichen Erfassung des Menschen ist sie nicht mehr zu übergehen. Lange Zeit wurde ihre Erforschung in der Psychologie, Psychotherapie und Medizin kritisiert und ausgeklammert. Aktuell findet sie Eingang in zahlreiche Theorien und Modelle, besonders in Amerika und zunehmend auch in Deutschland. Die vorliegende Arbeit analysiert und bewertet wissenschaftlich reflektiert qualitative Interviews mit zehn Personen christlichen Glaubens. Die Aussagen zu erlebten positiven und negativen Effekten der Religiosität auf die psychische Gesundheit werden mit anerkannten Theorien und Studien zu diesem Themenbereich verglichen.
Autorenporträt
Christian de Vries hat den akademischen Titel Master of Arts (M.A.) Soziale Inklusion: Bildung und Gesundheit an der evangelischen Hochschule RWL Bochum erworben. Sein persönlicher Glaube motivierte ihn zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Bewältigungsformen des christlichen Glaubens.