49,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Kathrin Nieder-Steinheuer hat ein Modell entwickelt, mit dem sich die kommunikative Verfasstheit der Kategorie des Christlichen im Unterhaltungsformat analysieren lässt. Grundlegend dafür ist der in den untersuchten Formaten festgestellte Zusammenhang zwischen kirchlichen Räumen und geographischen Konzepten einerseits und religiöser Normativität und statistisch-normalistischen Konzepten andererseits. Die bisherige theologisch dominierte Religiotainment-Forschung wird somit durch ein nicht normatives Analyseinstrument für die kulturelle Gegenwart des Christlichen im Unterhaltungsformat ergänzt.

Produktbeschreibung
Kathrin Nieder-Steinheuer hat ein Modell entwickelt, mit dem sich die kommunikative Verfasstheit der Kategorie des Christlichen im Unterhaltungsformat analysieren lässt. Grundlegend dafür ist der in den untersuchten Formaten festgestellte Zusammenhang zwischen kirchlichen Räumen und geographischen Konzepten einerseits und religiöser Normativität und statistisch-normalistischen Konzepten andererseits. Die bisherige theologisch dominierte Religiotainment-Forschung wird somit durch ein nicht normatives Analyseinstrument für die kulturelle Gegenwart des Christlichen im Unterhaltungsformat ergänzt.

Autorenporträt
Kathrin Nieder-Steinheuer ist Kommunikationswissenschaftlerin. Sie promovierte am Exzellenzcluster "Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne" der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.    
Rezensionen
"... Diese lesenswerte Studie setzt somit ein erfreuliches Zeichen hin zu einer Wandlung der kommunikationswissenschaftlichen Forschungsparadigmen und damit verbundenen, neuen Zugängen der Reflexion sozialer Phänomene." (Iren Zeltner Pavlovic, in: Communicatio Socialis, Jg. 50, Heft 4, 2017)
"... Menschen, die Spaß an einer sauber durchgeführten Grounded Theory haben oder sich für den Themenkomplex Religion in fiktionalen Unterhaltungsformaten interessieren, sei dieses Buch sehr empfohlen." (Hannah Grünenthal, in: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft, Jg. 65, Heft 2, 2017)