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Die Arbeit untersucht Rembrandts Auseinandersetzung mit der Kunst Adam Elsheimers auf der Basis stilkritischer Vergleiche. Dabei wird gezeigt, daß sich Rembrandt vom frühen bis hin zum späten Schaffen immer wieder mit Elsheimers Werken beschäftigt hat. Rembrandt ließ sich von Elsheimer sowohl hinsichtlich der nahsichtigen Historienbilder anregen als auch bezüglich der Darstellung nächtlicher Szenen, sei es in landschaftlichem Ambiente, sei es im Innenraum. Rembrandts Zeichenweise geht allerdings nicht, wie bis dato in der Literatur angenommen, von Elsheimer aus.

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht Rembrandts Auseinandersetzung mit der Kunst Adam Elsheimers auf der Basis stilkritischer Vergleiche. Dabei wird gezeigt, daß sich Rembrandt vom frühen bis hin zum späten Schaffen immer wieder mit Elsheimers Werken beschäftigt hat. Rembrandt ließ sich von Elsheimer sowohl hinsichtlich der nahsichtigen Historienbilder anregen als auch bezüglich der Darstellung nächtlicher Szenen, sei es in landschaftlichem Ambiente, sei es im Innenraum. Rembrandts Zeichenweise geht allerdings nicht, wie bis dato in der Literatur angenommen, von Elsheimer aus.
Autorenporträt
Die Autorin: Gisela Wohlfromm, geboren 1965 in Murnau/Oberbayern. Von 1984 bis 1987 Auslandsaufenthalte in den Vereinigten Staaten (U.C. Los Angeles) und in England (Sotheby's London). 1987 Studienbeginn in Würzburg, Magister-Abschluß 1992 (Hauptfach Kunstgeschichte, Nebenfächer Geschichte und Archäologie). Promotion 1995.