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Ich breche jetzt mal mit einer der goldenen Regeln des Schreibens. Nämlich der Regel, die besagt, dass ein Text, oder ein Werk, die man erklären muss nicht funktionieren. Denn ich finde, dass die vorliegende Anthologie mit dem Titel "Remix Culture" einer Erklärung bedarf. Da ist zum einen der Titel. In den Geisteswissenschaften beschreibt der Begriff "Remix Culture" das Produzieren von Werken, indem man sich an Teilen von schon bestehenden Werken bedient, diese verändert oder neu kombiniert. Wie ein Remix halt, wo auch ein oder mehrere schon bestehende Songs hergenommen werden, diese…mehr

Produktbeschreibung
Ich breche jetzt mal mit einer der goldenen Regeln des Schreibens. Nämlich der Regel, die besagt, dass ein Text, oder ein Werk, die man erklären muss nicht funktionieren. Denn ich finde, dass die vorliegende Anthologie mit dem Titel "Remix Culture" einer Erklärung bedarf. Da ist zum einen der Titel. In den Geisteswissenschaften beschreibt der Begriff "Remix Culture" das Produzieren von Werken, indem man sich an Teilen von schon bestehenden Werken bedient, diese verändert oder neu kombiniert. Wie ein Remix halt, wo auch ein oder mehrere schon bestehende Songs hergenommen werden, diese verändert, oder kombiniert werden, und zum Teil Neues dazu kommt und dafür anderes weggelassen wird. Musik war für mich immer eine große Quelle der Inspiration für meine Geschichten. Daher war für mich klar, dass Musik in meiner ersten eigenen Anthologie eine große Rolle spielen soll. Die Texte in diesem Band sind jeweils von einem bestimmten Song inspiriert.
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Autorenporträt
Jenny Cazzola, Jahrgang 1996, lebt in Südtirol. Sie hat Kommunikations- und Kulturwissenschaften studiert und arbeitet im Marketing und als freie Redakteurin. Ihre große Liebe gilt allerdings den Kurzgeschichten, von denen sie schon ein gutes Dutzend in Anthologien veröffentlicht hat. Besonders stolz ist sie auf die Anthologien "Urban Fantasy: Going Intersectional" von Askin-Hayat Dogan & Patricia Eckermann und das Nachfolgeprojekt "Urban Fantasy: Going Queer", von Askin-Hayat Dogan & Sarah Stoffers, die beide jeweils mit dem silbernen Stephan ausgezeichnet wurden, sowie diverse Spendenanthologien. Jennys bisher einzige eigenständige Veröffentlichung ist hingegen die Anthologie "Remix Culture", die für den YSA21 entstand. Jenny ist die selbsternannte Queen of Kurzgeschichten. Unter diesem Namen findet man sie auch auf Facebook, Instagram und Twitter.