Im Mittelpunkt von René Myrhas (_1939) expressivem uvre stehen Landschaft und strenge kompositorische Raumperspektiven, die sich zu bühnenartigen Kulissen wandeln. Sie sind Szenerie für die Choreografie seiner Figuren. Myrha erprobt diese medienspezifisch, in Zeichnung, Öl, Acryl, Skulptur und Relief.
Der in Delsberg in der Schweiz geborene Maler war in den 1960er-Jahren in Paris und Mailand mit den aktuellen Strömungen von Kunst und Design konfrontiert. Im Vordergrund seiner Beschäftigung stehen Formen und Volumen, die konstruierte und organisch gewachsene Räume verbinden und durchbrechen. In seinem neueren Werk werden sie beseelt von einer surrealen Figurenwelt. Das Buch zeigt einen repräsentativen Querschnitt von Myrhas uvre, von der Pop-Art bis zu seiner obsessiven Beschäftigung mit einer mysteriösen und theatralischen Figurenwelt.
Der in Delsberg in der Schweiz geborene Maler war in den 1960er-Jahren in Paris und Mailand mit den aktuellen Strömungen von Kunst und Design konfrontiert. Im Vordergrund seiner Beschäftigung stehen Formen und Volumen, die konstruierte und organisch gewachsene Räume verbinden und durchbrechen. In seinem neueren Werk werden sie beseelt von einer surrealen Figurenwelt. Das Buch zeigt einen repräsentativen Querschnitt von Myrhas uvre, von der Pop-Art bis zu seiner obsessiven Beschäftigung mit einer mysteriösen und theatralischen Figurenwelt.