Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universität Augsburg (Phil.-Hist. / Romanistik), Veranstaltung: Die Reise in den Literaturen Frankreichs und Spaniens, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Kommentar zur Arbeit heißt es, inhaltlich sei der Argumentation gegenüber nicht einzuwenden, die Diskussion erfolge kohärent und nachvollziehbar. , Abstract: Kindlers Literaturlexikon weist in seinem Artikel über Voltaires Candide darauf hin, dass dieser Roman viel gelesen, belacht, verdammt, gelobt (Kindlers) worden sei, dass seine Rezeptionsgeschichte also ambivalent verlaufen sei. Leichthin , schreibt Walter Mönch in seinem Vortrag über Voltaire und Leibniz, wird die Meinung geäußert und nachgesprochen, dieser berühmteste Roman Voltaires sei eine geistvoll verkleidete Widerlegung des Leibnizschen Optimismus, dem zu folge wir in der denkbar besten aller Welten lebten (Walter Mönch). Mönch weist auf die Differenzen hin, die Voltaire und Leibniz trennen, die zeitliche und damit geistesgeschichtliche Distanz aufgrund unterschiedlicher historischer Entwicklungen in zwei grundverschiedenen Nationen. Er deutet an, dass dieser Lektüreansatz möglicherweise zu kurz greift...
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