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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), einseitig bedruckt, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die theoretische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderer Satz hat die Philosophie so nachhaltig geprägt wie Descartes Ich denke, also bin ich . Kaum ein anderer Satz der Philosophie ist gleichsam auch in der Umgangssprache so bekannt wie dieser. Was jedoch steckt hinter diesem Axiom und noch interessanter ist die Frage, was Descartes dazu bewegt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), einseitig bedruckt, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die theoretische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderer Satz hat die Philosophie so nachhaltig geprägt wie Descartes Ich denke, also bin ich .
Kaum ein anderer Satz der Philosophie ist gleichsam auch in der Umgangssprache so bekannt wie dieser.
Was jedoch steckt hinter diesem Axiom und noch interessanter ist die Frage, was Descartes dazu bewegt hat, eine so kurze Antwort zu finden auf seine Fragen, die ihn so lange in den Meditationen beschäftigt hat.
Mit den zwei eher kurzen Schriften Kleine Abhandlung über die Methode des richtigen Vernunftsgebrauchs und 6 Meditationen über die erste Philosophie wurde er bekannt und berühmt. Die erste Philosophie benutzte Descartes dabei als anderen Begriff für die Metaphysik, also die Grundlagender Erkenntnis.
In seiner ersten Meditation zweifelte Descartes alles an.
Ihn verfolgte ständig der Gedanke, was er schon alles in seinem Leben aufgenommen hat, was sich später als falsch herausstellte, obwohl er zum Zeitpunkt, da er dachte, es sei wohl war, davon absolut überzeugt gewesen ist.
Aus diesem Grund stellte er sich die Frage, ob man überhaupt etwas wirklich ohne auch nur den geringsten Zweifel wissen kann.
Gibt es ein absolutes sicheres Wissen für den Menschen?
Um das herauszufinden wendete er das methodische Zweifeln an, denn er wollte endlich unumwerfliche Antworten finden an dem keine Zweifel mehr bestehen.
Dies wird deutlich als er sagte: ich war der Meinung, ich müsse einmal im Leben alles von Grund auf umstürzen und von den ersten Grundlagen an ganz neu anfangen, wenn ich endlich einmal etwas Festes und Bleibendes in den Wissenschaften errichten wollte.
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