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1 Empirismus und Rationalismus
2 Leben und Werk
3 Die Methode der Analyse und Synthese
4 Der Aufbau der Erkenntnis
5 Die neuen Wissenschaften
6 Ausblick
Descartes' Versuch einer Synthese von Metaphysik und Wissenschaft markiert den Beginn der neuzeitlichen Philosophie. Diese Einführung gliedert sich in folgende Abschnitte: Die Begriffe Rationalismus und Empirismus - Descartes' Leben und Werk - Die Methode der Analyse und Synthese - Der Aufbau der Erkenntnis - Die neue Wissenschaft - Ausblick.

Produktbeschreibung
1 Empirismus und Rationalismus

2 Leben und Werk

3 Die Methode der Analyse und Synthese

4 Der Aufbau der Erkenntnis

5 Die neuen Wissenschaften

6 Ausblick
Descartes' Versuch einer Synthese von Metaphysik und Wissenschaft markiert den Beginn der neuzeitlichen Philosophie. Diese Einführung gliedert sich in folgende Abschnitte: Die Begriffe Rationalismus und Empirismus - Descartes' Leben und Werk - Die Methode der Analyse und Synthese - Der Aufbau der Erkenntnis - Die neue Wissenschaft - Ausblick.
Autorenporträt
Hans Poser, geb. 1937, studierte in Tübingen und Hannover. Er legte 1964 das Staatsexamen in Mathematik und Physik ab, 1969 wurde er in Philosophie promoviert und habilitierte sich 1971. Seit 1972 ist er Professor für Philosophie an der TU Berlin. Er ist Vizepräsident der G. W. Leibniz-Gesellschaft; 199496 war er Präsident der allgemeinen Gesellschaft für Philosophie in Deutschland. Seine Arbeitsgebiete sind: Geschichte der Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Wissenschafts- und Technikphilosophie. Er hat u. a. folgende Bücher veröffentlicht bzw. herausgegeben: Zur Theorie der Modalbegriffe bei G. W. Leibnitz (1969), Philosophie und Mythos (Hrsg., 1978), Formen teleologischen Denkens (Hrsg., 1981), Ontologie und Wissenschaft (Mithrsg., 1984), Leibniz in Berlin (Mithrsg., 1990) Cognitio humana (Mithrsg., 2 Bde, 1996), Wissenschaft und Weltgestaltung (Mithrsg., 1999), Nihil sine ratione (Mithrsg., 4 Bde, 2001 f.), Wissenschaftstheorie (2001).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Diese kleine Einführung zu Leben und Werk von Rene Descartes hat dem mit "lx" zeichnenden Rezensenten ausgesprochen gut gefallen. Denn der Philosophieprofessor Hans Poser hinterfrage die übliche Darstellung Descartes als "Denker an der Nahtstelle von Rationalismus und Empirismus", mit dem die "philosophische Neuzeit" einsetze. Denn warum gelte gerade der "cartesische Rationalismus" als "Zäsur" in der Ideengeschichte? Das "cogito" zum Beispiel finde sich schon in ähnlicher Art bei Augustinus. In Wirklichkeit sei es Descartes' "grundlegend antiautoritäre Haltung", die neu sei, weil sie konsequent auf die "Kunstgriffe der nominalistischen Scholastik" verzichte. Dies lege Poser "auf dem Hintergrund eines soliden Wissens" dar, so der lobende Rezensent, dem auch gefällt, dass Poser am Ende zu keiner pathosgeladenen "Großgeste" ausholt, sondern sich mit den Problemen beschäftigt, die Descartes, seinem "ordre de raison" zum Trotz, hinterlassen hat.

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