Rassendiskriminierung schwächt die Menschlichkeit und schafft psychologische Barrieren zwischen den Völkern. Eine falsche Rassenhierarchie berauscht die schwachen Gemüter: die überlegene (kaukasische) Rasse und die unterlegene (schwarze) Rasse. In Wirklichkeit hat die biologische Wissenschaft, insbesondere die Genetik, nie die Existenz menschlicher Rassen nachgewiesen. Er ist eine philosophisch-soziologische Erfindung, um die Ausbeutung der einen durch die anderen zu rechtfertigen. Die so geschaffenen psychologischen Barrieren sind kontraproduktiv, da sie der Nachhaltigkeit der Menschheit dienen.In dieser Publikation beschreibt der Autor die vielen historischen Missverständnisse, die zur Stigmatisierung dunkelhäutiger Männer, die fälschlicherweise als schwarz bezeichnet werden, als Affen geführt haben. Doch es gibt hellhäutige Affen, warum werden sie nicht mit Europäern verglichen? Schwarz, weiß, rot, gelb gibt es nicht? In Wirklichkeit gibt es dunkelhäutige Männer und hellhäutige Männer. Wir können immer noch über europäische, afrikanische oder asiatische Typen sprechen. Der Autor schlägt eine genetische und soziologische Vermischung als Schlüssel zur Stabilität der Menschheit vor. Wir sind alle Männer.