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Schlagzeile:
Der Wegweiser zur sicheren Rente
Langtext:
INHALTE:
Der Renten-Kompass bietet eine kompetente Orientierungshilfe rund um das Thema Rente
- Er beantwortet übersichtlich und prägnant, was sich für jeden Einzelnen ändert
- Er gibt einen Überblick über die verschiedenen Instrumente der privaten Vorsorge und unterstützt bei der Wahl der richtigen Vorsorgeinstrumente
- Er zeigt, was man vom Staat erwarten kann und welche Leistungen jedem zustehen.
AUCH ALS WERBEGESCHENK EINE TOLLE IDEE!
Als Präsent zur Weitergabe an Ihre Kunden und Geschäftspartner bietet
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Produktbeschreibung
Schlagzeile:
Der Wegweiser zur sicheren Rente

Langtext:
INHALTE:

Der Renten-Kompass bietet eine kompetente Orientierungshilfe rund um das Thema Rente
- Er beantwortet übersichtlich und prägnant, was sich für jeden Einzelnen ändert
- Er gibt einen Überblick über die verschiedenen Instrumente der privaten Vorsorge und unterstützt bei der Wahl der richtigen Vorsorgeinstrumente
- Er zeigt, was man vom Staat erwarten kann und welche Leistungen jedem zustehen.

AUCH ALS WERBEGESCHENK EINE TOLLE IDEE!
Als Präsent zur Weitergabe an Ihre Kunden und Geschäftspartner bietet Ihnen kaum ein anderes Werbemittel so gehaltvolle Informationen zu einem attraktiven Preis.
Damit erzielen Sie einen optimalen Werbeeffekt und hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Bereits ab einer Auflage von 1.000 Exemplaren können Sie den Ratgeber mit Ihrem eigenen Umschlag gestalten. Wir beraten Sie gerne über weitere Gestaltungsmöglichkeiten. Kontaktieren Sie uns.

Inhaltsverzeichnis:
KALENDER 2007/2008
Gesetzliche Rentenversicherung
Weniger Beitragszahler - mehr Rentner
Drei-Schichten-Modell
Durchschnittliche Lebenserwartung
Rentenanpassungen
Rentenversicherungsnachhaltigkeits- gesetz
Rentenreform 2001/2002
Gesetzliche Rentenversicherung
Gesetzliche Rentenversicherung für Selbstständige
Übersicht der wichtigsten Rentenarten
Rentenlexikon
STAATLICH GEFÖRDERTE ALTERSVERSORGUNG
Wer ist anspruchsberechtigt?
Anlagebeträge
Wie hoch ist der Mindesteigenbeitrag?
Sockelbeträge
Wie hoch sind die gewährten Zulagen?
Welche Altersvorsorgeverträge werden gefördert?
Fördertabellen
Fragen und Antworten zur Altersvorsorge
Wie hoch ist Ihre zu erwartende Rente?
PRIVATE ALTERSVORSORGE
Bausteine zum Vermögensaufbau/ Vorsorgesparen
Wichtigste Formen der privaten Altersversorgung
Rente mit 67
Was kostet eine private Rente zur AV?
Kapitallebensversicherung
Kapitaleinkünfte: Was bleibt steuerfrei?
Arten der privaten Berufsunfähigkeitsabsicherung
Checkliste BU-Absicherung
BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG
Die 5 Arten betrieblicher Altersversorgung
Betriebliche Altersvorsorge als staatlich geförderte Eigenvorsorge
Steuern sparen mit betrieblicher AV
STEUERN
Hinzuverdienst zur Rente
Rente und Steuern
Vorsorgeaufwendungen und Steuern
Das Alterseinkünftegesetz
Verbesserung des Sonderausgaben- abzugs für Altersvorsorgebeiträge
Steuerliche Auswirkungen des Alterseinkünftegesetzes auf Rentenbezieher
Steuerpflicht der Renten
IMMOBILIEN
So viel Wohnungsmiete zahlen Sie im Laufe der Jahre
Kurzberechnung Wohneigentum
Immobilien ABC
Staatliche Förderung der Vermögensbildung
Vor- und Nachteile einer Immobilie als Altersversorgung
BERECHNUNGSTABELLEN UND WICHTIGE ADRESSEN
Wie wächst das Vermögen?
Wichtige Adressen

Leseprobe:
LESEPROBE AUS DEM KAPITEL "PRIVATE ALTERSVORSORGE", SEITE 25/26:
WICHTIGSTE FORMEN DER PRIVATEN ALTERSVERSORGUNG
1. IMMOBILIEN
Immobilien, sofern sie zum Zeitpunkt des Renteneintritts schuldenfrei sind, stellen ebenfalls eine geeignete Altersversorgung dar. Aller-dings führt der Immobilienerwerb bei vielen Haushalten aufgrund der hohen Anschaffungskosten zu Einschränkungen in der Lebensquali-tät und die Erträge aus 20-30 Jahren sparen lassen sich erst im Alter richtig genießen.
Die Immobilie ist aufgrund ihres Substanzwertes sehr unempfindlich gegenüber Konjunkturschwankungen, allerdings liegt die Wertentwick-lung selbstgenutzter Immobilien eher im Bereich von ca. 3,5 - 4%. Wer eine Immobilie sein eigen nennt, muss auch Nachteile bei der Flexibili-tät im finanziellen Bereich (die gesparten Gelder stecken in der Regel in der Finanzierung, das verfügbare Gehalt wird für Zins und Tilgung gebraucht) und bei der Mobilität in Kauf nehmen. Demgegenüber stehen die Vorteile der Wertbeständigkeit, der Unabhängigkeit vom Wohnungsmarkt, einer individuellen Gestaltung des Wohnraums sowie einer nicht unerheblichen staatlichen Förderung.
Die Immobilienfinanzierung sollte auf mehrere Finanzierungsbaustei-ne verteilt werden, um die jeweiligen Vorteile zu nutzen:
- Tilgungs- /Hypothekendarlehen: schnelle Tilgung
- Bauspardarlehen: nachrangige Sicherung und zinsgünstiges Darlehen durch Anpassung
- Lebensversicherungsdarlehen: geringe monatliche Belastung durch Tilgungsaussetzung