Die Rente ist sicher. Dieser, mittlerweile zum geflügelten Wort gewordene Spruch gibt einen ersten Eindruck davon, wie die Politik die Zukunft der gesetzlich ausgezahlten Renten in Deutschland einschätzt. In einer aktuellen Umfrage gaben jedoch über 70% aller Befragten bis zum Alter von 59 Jahre an, Zweifel an der Sicherheit ihrer Rente zu haben.
Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, die beiden Verfahren der Rentenfinanzierung (Umlageverfahren und Kapitaldeckungsverfahren) zu vergleichen und einen möglichen Übergang vom Umlage- zum Kapitaldeckungsverfahren zu untersuchen und zu bewerten.
Zunächst werden die wichtigsten Ansprüche an eine gesetzlich vorgeschriebene Rentenversicherung vorgestellt. Hierbei wird insbesondere auf die Faktoren Demographie, Kapitalsicherheit und den Arbeitsmarkt eingegangen. Anschließend werden die Funktionsweisen der Rentenfinanzierungsverfahren vorgestellt. Die vorgestellten Verfahren werden unter der Zuhilfenahme der vorher definierten Anspruchsgrundlage bewertet und strukturelle Unterschiede werden herausgestellt.
Es erfolgt die Herleitung der jeweiligen internen Rendite, anhand derer die Verfahren verglichen werden können. Mögliche Unterschiede in der Rendite bieten die Grundlage für einen Wechsel zwischen den Verfahren. Ein Übergangsszenario wird zunächst auf Pareto-Effizienz untersucht. Darüber hinaus werden mögliche intergenerative Umverteilungseffekte, die durch den Übergang entstehen, skizziert. Im Anschluss daran werden mögliche Lösungen der Übergangsproblematik aufgezeigt. Am Ende erfolgt ein Blick auf die Folgen des Übergangs und der Übergang insgesamt wird kritisch hinterfragt.
Den Abschluss dieser Arbeit bildet ein Ausblick auf künftige politische Entscheidungsfelder. Hierzu werden die Ansichten der wichtigsten Entscheidungsträger zu der Thematik kurz dargestellt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, die beiden Verfahren der Rentenfinanzierung (Umlageverfahren und Kapitaldeckungsverfahren) zu vergleichen und einen möglichen Übergang vom Umlage- zum Kapitaldeckungsverfahren zu untersuchen und zu bewerten.
Zunächst werden die wichtigsten Ansprüche an eine gesetzlich vorgeschriebene Rentenversicherung vorgestellt. Hierbei wird insbesondere auf die Faktoren Demographie, Kapitalsicherheit und den Arbeitsmarkt eingegangen. Anschließend werden die Funktionsweisen der Rentenfinanzierungsverfahren vorgestellt. Die vorgestellten Verfahren werden unter der Zuhilfenahme der vorher definierten Anspruchsgrundlage bewertet und strukturelle Unterschiede werden herausgestellt.
Es erfolgt die Herleitung der jeweiligen internen Rendite, anhand derer die Verfahren verglichen werden können. Mögliche Unterschiede in der Rendite bieten die Grundlage für einen Wechsel zwischen den Verfahren. Ein Übergangsszenario wird zunächst auf Pareto-Effizienz untersucht. Darüber hinaus werden mögliche intergenerative Umverteilungseffekte, die durch den Übergang entstehen, skizziert. Im Anschluss daran werden mögliche Lösungen der Übergangsproblematik aufgezeigt. Am Ende erfolgt ein Blick auf die Folgen des Übergangs und der Übergang insgesamt wird kritisch hinterfragt.
Den Abschluss dieser Arbeit bildet ein Ausblick auf künftige politische Entscheidungsfelder. Hierzu werden die Ansichten der wichtigsten Entscheidungsträger zu der Thematik kurz dargestellt.
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