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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: -, Hochschule Wismar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel beeinflusst die Arbeitswelt genauso wie das alltägliche Leben. Bei der letzten Bundestagswahl war mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten bereits älter als 60 Jahre. Bezogen auf das Arbeitsleben ist also zu erwarten, dass die sog. Baby-Boomer Generation in den nächsten Jahren die Regelaltersgrenze erreichen und damit den Renten-eintritt vollziehen wird. Ein großes Reservoir an…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: -, Hochschule Wismar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel beeinflusst die Arbeitswelt genauso wie das alltägliche Leben. Bei der letzten Bundestagswahl war mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten bereits älter als 60 Jahre. Bezogen auf das Arbeitsleben ist also zu erwarten, dass die sog. Baby-Boomer Generation in den nächsten Jahren die Regelaltersgrenze erreichen und damit den Renten-eintritt vollziehen wird. Ein großes Reservoir an qualifizierten Fachkräften wird somit dem deutschen Arbeitsmarkt entzogen werden. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie diese demographische Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt zumindest gebremst werden kann, in diesem Fall durch die Beschäftigung von Rentnern. Ferner soll geklärt werden, welche Motivationen hinter einer Anstellung von älteren Menschen stehen. Dazu werden drei mögliche Wege aufgezeigt, die illustrieren sollen, wie Unternehmen ihre älteren Fachkräfte auch über die Regelaltersgrenze hinweg binden könnten und warum sie dieses tun sollten. Im Anschluss an die Einleitung werden die Begriffe des Rentners und der Rentnerbeschäfti-gung eingehend beschrieben. Der darauf folgende Teilabschnitt beleuchtet die verschiedenen Motivationen aus Sicht der älteren Arbeitnehmer, der Arbeitgeber und der Gesellschaft als Ganzes, die dazu führen können, dass Rentner beschäftigt werden. Der vierte Abschnitt beschreibt dann drei ausgewählte Beschäftigungsarten, die speziell für Rentner relevant sein können. Der darauf folgende Teil zeigt auf, welche Grenzen die sozialversicherungsrechtli-chen Regelungen einem Rentner bei etwaigen Hinzuverdienstmöglichkeiten auferlegen. Be-trachtet wird der Aspekt der Beitrags- und Versicherungspflicht sowie mögliche Hinzuverdienstbegrenzungen. Dabei ist zu beachten, dass vor dem Hintergrund dieser Arbeit nur Renten der gesetzlichen Rentenversicherung beleuchtet werden. Diese Hausarbeit endet dann mit einer Zusammenfassung.
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