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Ionisierende Strahlung spielt in der Medizin sowohl in der Strahlentherapie als auch in der Diagnostik und Forschung eine entscheidende Rolle. Durch den Einsatz der ionisierenden Strahlung entstehen verschiedene Arten von DNA-Schäden, u. a. DNA-Doppelstrangbrüche. Diese werden durch zwei verschiedene Methoden, die Homologe Rekombination und das nichthomologe Endjoining, repariert. Bei der Homologen Rekombination, die ausschließlich in der Synthese- sowie G2-Phase stattfinden soll, ist eine Fülle von Reparaturproteinen beteiligt. Ziel war es, die Unterschiede in der Effizienz der…mehr

Produktbeschreibung
Ionisierende Strahlung spielt in der Medizin sowohl in der Strahlentherapie als auch in der Diagnostik und Forschung eine entscheidende Rolle. Durch den Einsatz der ionisierenden Strahlung entstehen verschiedene Arten von DNA-Schäden, u. a. DNA-Doppelstrangbrüche. Diese werden durch zwei verschiedene Methoden, die Homologe Rekombination und das nichthomologe Endjoining, repariert. Bei der Homologen Rekombination, die ausschließlich in der Synthese- sowie G2-Phase stattfinden soll, ist eine Fülle von Reparaturproteinen beteiligt. Ziel war es, die Unterschiede in der Effizienz der Doppelstrangbruchreparatur zwischen normalen Hautfibroblasten und NBS-defizienten Zellen in den verschiedenen Phasen des Zellzyklus aufzuzeigen.
Autorenporträt
Dr. med. Christina Helene Kunigunde Drescher - geb. 15.09.1982 in Bamberg - 2002-2009 Medizinstudium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - 2006-2010 Experimentelle Doktorarbeit am strahlenbiologischen Institut der Universität Erlangen-Nürnberg - Seit 2010 Assistenzärztin im MVZ für Strahlentherapie und Radioonkologie Bamberg