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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Zahnmedizin, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Literaturrecherche wurden die Ergebnisse bei der Versorgung des Unterkiefers mit steg-, kugelkopf- und konuskronenretinierten Suprastrukturen auf Implantaten ausgewertet. Es wurden 35 klinische Studien ausgewertet, von denen 80 % der Evidenzstufe IIb und 20 % der Evidenzstufe IIIb entsprachen. Als Zielkriterium wurde das Retentionsvermögen gewählt.Der Reparaturaufwand ist im Mittel am geringsten bei Stegen, gefolgt von Kugelköpfen und Konuskronen. Bei Stegen…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Zahnmedizin, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Literaturrecherche wurden die Ergebnisse bei der Versorgung des Unterkiefers mit steg-, kugelkopf- und konuskronenretinierten Suprastrukturen auf Implantaten ausgewertet. Es wurden 35 klinische Studien ausgewertet, von denen 80 % der Evidenzstufe IIb und 20 % der Evidenzstufe IIIb entsprachen. Als Zielkriterium wurde das Retentionsvermögen gewählt.Der Reparaturaufwand ist im Mittel am geringsten bei Stegen, gefolgt von Kugelköpfen und Konuskronen. Bei Stegen stellen die Aktivierung der Stegreiter und bei Kugelköpfen der Austausch der Matrizen häufige Maßnahmen dar, die unkompliziert und schnell durchgeführt werden können. Bei Konuskronen sind weniger häufig Reparaturen erforderlich. Allerdings ist eine Aktivierung bei Retentionsverlust nur durch vergleichsweise aufwändige Maßnahmen bis hin zur Neuanfertigung der Krone möglich, und es kommt gelegentlich zu einem Implantatbruch.Insgesamt ist die Literaturdatenlage als nicht zufriedenstellend zu bezeichnen. Es fehlen - besonders für Konuskronen - Langzeitstudien mit größeren Fallzahlen und definierten Erfolgskriterien.
Autorenporträt
Dr. Thomas Lux, Historiker und Archivar, war bis 2010 stellvertretender Dienststellenleiter des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt sowie Dozent an der Archivschule Marburg. Zugleich war er abgeordnet an das Kultusministerium in Wiesbaden, wo er die Einführung elektronischer Archivierungssysteme koordinierte. Seit 2010 ist er Leiter der Lüneburger Ratsbücherei und des Lüneburger Stadtarchivs.