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Der kleine Böcker - macht Dich groß in der Pathologie!
So stecken Sie die Patho in die Tasche!
Sie wollen schnell Ihr Wissen zu einer pathologischen Veränderung auffrischen, sich dabei aber auf das Wesentliche konzentrieren?
Im Repetitorium Pathologie finden Sie zu jedem Organ die relevanten pathologischen Informationen knapp und präzise dargestellt:
Abbildungen - immer dann, wenn ein Bild tausend Worte ersetzt
Tabellen - prägnant und übersichtlich
Pathogenese, Morphologie und klinisch-pathologische Korrelationen - farblich hervorgehoben
Das Buch ist wie das große
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Produktbeschreibung
Der kleine Böcker - macht Dich groß in der Pathologie!

So stecken Sie die Patho in die Tasche!
Sie wollen schnell Ihr Wissen zu einer pathologischen Veränderung auffrischen, sich dabei aber auf das Wesentliche konzentrieren?
Im Repetitorium Pathologie finden Sie zu jedem Organ die relevanten pathologischen Informationen knapp und präzise dargestellt:
Abbildungen - immer dann, wenn ein Bild tausend Worte ersetzt
Tabellen - prägnant und übersichtlich
Pathogenese, Morphologie und klinisch-pathologische Korrelationen - farblich hervorgehoben
Das Buch ist wie das große Standardwerk Böcker/Denk/Heitz: Pathologie gegliedert; durch die Seitenverweise auf das Lehrbuch finden Sie dort mühelos Hintergrundwissen, Erklärungen und ausführlichere Informationen.

Gegliedert wie das Standardwerk "Lehrbuch Pathologie", werden im Repetitorium zu jedem Organ alle relevanten Informationen kurz und prägnant dargestellt. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen helfen Ihnen, sich die Inhalte besser einzuprägen. Ideal vor Prüfungen und zum schnellen Auffrischen Ihres Wissens.

Rezension:
(...) dass der "BHD" das gesteckte Ziel erfüllt hat und kaum einen Wunsch, den das Studierendenherz begehren könnte, offen lässt. (...) bietet das Werk erschöpfende Informationen zu allen relevanten Erkrankungen, reichlich klinische Korrelationen und eine große Sammlung von Präparatefotos.
Fachschaft Medizin der Universität Marburg

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
I. Allgemeine Pathologie
1 Gesundheit - Krankheit
2 Zell- und Gewebsreaktion
3 Entzündung
4 Immunreaktionen
5 Grundzüge der Genetik / Mechanismen v. Stoffwechselstörungen
6 Tumorpathologie
7 Allgemeine Kreislaufpathologie
II. Spezielle Pathologie
Nervensystem
8 Zentrales Nervensystem
9 Tumoren des Nervensystems
10 Neuromuskuläres System
Sinnesorgane
11 Auge
12 Ohr
Neuroendokrines System
Zwischenkapitel Neuroendokrines System
13 Hypophyse
14 Schilddrüse
15 Nebenschilddrüsen
16 Nebennieren
17 Disseminiertes neuroendokrines System
18 Polyglanduläre Störungen
Kardiovaskuläres System
19 Herz
20 Gefäße
Zwischenkapitel Blut, Knochenmark und lymphatisches System
21 Blut und Knochenmark
22 Lymphatisches System
Respirationstrakt
23 Obere Atemwege
24 Lunge
25 Pleura
Verdauungstrakt
26 Mund, Zähne und Speicheldrüsen
27 Ösophagus
28 Magen und Duodenum
29 Jejunum und Ileum
30 Appendix
31 Kolon und Rektum
32 Leber und intrahepatische Gallenwege
33 Gallenblase und extra-hepatische Gallenwege
34 Pankreas
35 Peritoneum
Urogenitaltrakt
36 Niere
37 Ableitende Harnwege
38 Männliche Geschlechtsorgane
39 Weibliche Geschlechtsorgane
40 Schwangerschaft, Fetalperiode und Kindesalter
Mamma und Haut
41 Mamma
42 Haut
Stütz- und Bewegungsapparat
43 Knochen und Knorpel
44 Gelenke
45 Weichgewebe
Systemische Erkrankungen, Organtransplantationen und umweltbedingte Erkrankungen
46 Genetisch bedingte und erworbene Stoffwechselerkrankungen
47 Generalisierte immunologische Krankheiten
48 Infektionskrankheiten
49 Pathologie von Fremdmaterial-Implantaten
50 Transplantationspathologie
51 Umweltbedingte Schäden
Glossar
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Werner Böcker
Medizinstudium in Münster, München, New York und Hamburg. Ausbildung am Institut für Pathologie der Universität Hamburg. 1985 Berufung an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster als Professor für "Allgemeine und Spezielle Pathologie" am Gerhard-Domagk-Institut für Pathologie. Seit 1987 Ordinarius des Gerhard- Domagk-Instituts für Pathologie. 1988 und 1989 Wahl zum "Hochschullehrer des Jahres" an der Medizinischen Fakultät der Universität Münster. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Erkrankungen der Schilddrüse und der Mamma, Tumor- und Molekularpathologie.
Prof. Dr. med. Helmut Denk
Studium an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien. Ausbildung in experimenteller Pathologie und Innerer Medizin (1964 bis 1969). Ausbildung als Pathologe in Wien und New York. Studienaufenthalte in New Haven, Basel und Heidelberg. Extraordinarius für Pathologie in Wien (1978 bis 1983). Seit 1983 Ordinarius für Pathologie und Vorstand des Instituts für Pathologie der Universität Graz. Vorsitzender der Österreichischen Gesellschaft für Pathologie (1980 bis 1982 und 1997 bis 1999). Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (1993 bis 1994). Vizepräsident des Österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes und der Leber, Molekularbiologie.
Prof. Dr. med. Philipp U. Heitz
Medizinstudium in Genf und Wien, Ausbildung als Pathologe in Genf, Freiburg im Breisgau, Basel und London. Ordinarius für Pathologie an der Universität Basel (1982-1987). Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Pathologie (1982-1983). Seit 1987 Ordinarius für Pathologie an der Universität Zürich. Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich (1994-1996). Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (1996-1997). Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina (seit 1989; Träger der Schleiden-Medaille, 1995). Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Erkrankungen des neuroendokrinen Systems, insbesondere neuroendokrine Tumoren des Pankreas und des Magen-Darm-Traktes, multiple endokrine Neoplasien.
Rezensionen
"(...) dass der 'BHD' das gesteckte Ziel erfüllt hat und kaum einen Wunsch, den das Studierendenherz begehren könnte, offen lässt. (...) bietet das Werk erschöpfende Informationen zu allen relevanten Erkrankungen, reichlich klinische Korrelationen und eine große Sammlung von Präparatefotos." -- Fachschaft Medizin der Universität Marburg