Christoph Hein und Udo Schmidt haben viele Wochen in Myanmar, dem »Goldenen Land« im politischen Umbruch verbracht und mit allen Handelnden gesprochen: von Aung San Suu Kyi, der Friedensnobelpreisträgerin und Hoffnungsträgerin des neuen Myanmar, über Mönche und Flüchtlinge bis hin zu Wirtschaftsführern und Drogendealern. So vermitteln sie ein profundes Porträt des einst reichsten Landes Südostasiens, das die Militärs mit ihrer grausamen Diktatur abgewirtschaftet hatten und das nun endlich Hoffnung schöpft. Hein und Schmidt haben das Buch vollständig aktualisiert und mit sechs neuen Kapiteln auf den neuesten Stand nach der Regierungsbildung von Aung San Suu Kyi gebracht.
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