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Emerson führt einen Dialog mit den großen Persönlichkeiten der Vergangenheit: Plato, Swedenborg, Montaigne, Shakespeare, Napoleon und Goethe. Und erweist sich dabei selbst als ein ihnen ebenbürtiger Denker.
Emerson in fiktiven Gesprächen mit sechs Repräsentanten der Menschheit: Plato, Swedenborg, Montaigne, Shakespeare, Napoleon und Goethe.
Emerson führt in diesen sechs Essays einen Dialog mit den großen Persönlichkeiten der Vergangenheit, jede für sich ein Prototyp. Er selbst erweist sich als ein ihnen ebenbürtiger Denker, der mit seinen fiktiven Gästen als Stellvertreter die ganze abendländische Kultur an seinen Tisch zu laden scheint.
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Produktbeschreibung
Emerson führt einen Dialog mit den großen Persönlichkeiten der Vergangenheit: Plato, Swedenborg, Montaigne, Shakespeare, Napoleon und Goethe. Und erweist sich dabei selbst als ein ihnen ebenbürtiger Denker.
Emerson in fiktiven Gesprächen mit sechs Repräsentanten der Menschheit: Plato, Swedenborg, Montaigne, Shakespeare, Napoleon und Goethe.

Emerson führt in diesen sechs Essays einen Dialog mit den großen Persönlichkeiten der Vergangenheit, jede für sich ein Prototyp. Er selbst erweist sich als ein ihnen ebenbürtiger Denker, der mit seinen fiktiven Gästen als Stellvertreter die ganze abendländische Kultur an seinen Tisch zu laden scheint.


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Autorenporträt
Fast alle Emersons waren Prediger, und so wurde Ralph Waldo Emerson, geboren am 25.5.1803 in Boston, auch einer. Doch der Tod seiner jungen Frau Ellen Louisa Tucker und eine gleichzeitige Lebenskrise ließen in ihm die Erkenntnis reifen: 'Wer ein Mensch sein will, der muss Nonkonformist sein.' 1834 ließ er sich im Städtchen Concord nieder und schrieb dort, inspiriert durch einsame Waldspaziergänge, seine Essays nieder, die ihn zu einem der bekanntesten Naturphilosophen Amerikas machten. Er starb 1882 in Concord, das durch ihn zu einem geistigen Zentrum der USA geworden war.
Rezensionen
»Emerson hat jene gütige und geistreiche Heiterkeit, welche allen Ernst entmutigt; er weiß es schlechterdings nicht, wie alt er ist und wie jung er noch sein wird.« Friedrich Nietzsche