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Es lässt sich streiten über die These, dass die repräsentative Demokratie in der Krise steckt und wir an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter partizipativer Demokratie stehen. Dieser Streit hat zwei Fragen im Visier. Zum einen die letztlich empirisch zu beantwortende, was es mit den Krisensymptomen auf sich hat. Zum anderen die demokratietheoretisch zu beantwortende, ob der mehr oder weniger scharfen Gegenüberstellung von Repräsentation und Partizipation nicht ein zu einfaches Demokratieverständnis zugrunde liegt. Diesen beiden Fragen geht Peter Graf Kielmansegg in diesem Band nach.

Produktbeschreibung
Es lässt sich streiten über die These, dass die repräsentative Demokratie in der Krise steckt und wir an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter partizipativer Demokratie stehen. Dieser Streit hat zwei Fragen im Visier. Zum einen die letztlich empirisch zu beantwortende, was es mit den Krisensymptomen auf sich hat. Zum anderen die demokratietheoretisch zu beantwortende, ob der mehr oder weniger scharfen Gegenüberstellung von Repräsentation und Partizipation nicht ein zu einfaches Demokratieverständnis zugrunde liegt. Diesen beiden Fragen geht Peter Graf Kielmansegg in diesem Band nach.
Autorenporträt
Peter Graf Kielmansegg, geboren 1937, lehrte bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2003 Politische Wissenschaft in Köln, Washington und Mannheim und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den renommierten Schader-Preis und den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa.