Immer mehr Selbständige haben eine Migrationsgeschichte, gleichzeitig sind Migrant_innen in Gremien der berufsständischen Körperschaften unterrepräsentiert. Wie kann die Teilhabe von Migrant_innen in diesen Gremien erhöht werden? Am Beispiel der Situation in Nordrhein-Westfalen identifiziert die Studie anhand von Interviews, Gesetzesanalysen und Literaturrecherchen Maßnahmen, um Hindernisse abzubauen und Partizipation zu fördern.
Immer mehr Selbständige haben eine Migrationsgeschichte, gleichzeitig sind Migrant_innen in Gremien der berufsständischen Körperschaften unterrepräsentiert. Wie kann die Teilhabe von Migrant_innen in diesen Gremien erhöht werden? Am Beispiel der Situation in Nordrhein-Westfalen identifiziert die Studie anhand von Interviews, Gesetzesanalysen und Literaturrecherchen Maßnahmen, um Hindernisse abzubauen und Partizipation zu fördern.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Cem ¿entürk, M.A., Programmleiter "Partizipation in Wirtschaft und Kommune" am Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI), Lehrbeauftragter an der HSPV NRW und Universität Witten/Herdecke
Inhaltsangabe
InhaltI EinleitungI.I HintergrundI.II Gegenstand und VorgehensweiseII Institutionelle Perspektive auf die Einbindung vonMigrant*innen in die KammergremienII.I Strukturelle Hindernisse der Partizipationvon Migrant*innenII.I.I Kammerstrukturen in Deutschlandim internationalen VergleichII.I.II Mitgliederstrukturen der Kammern in NRWII.II Institutionelle Schwierigkeiten der Partizipationvon Migrant*innen in den KammergremienII.III Interkulturelle Öffnung der Kammern in NRWIII (Einwanderungsbezogene) persönliche Voraussetzungenfür PartizipationIII.I Ethno-kulturelle FaktorenIII.II Sozioökonomische FaktorenIV LösungsansätzeLiteratur- und QuellenverzeichnisAnhang: Gesprächsleitfäden
InhaltI EinleitungI.I HintergrundI.II Gegenstand und VorgehensweiseII Institutionelle Perspektive auf die Einbindung vonMigrant*innen in die KammergremienII.I Strukturelle Hindernisse der Partizipationvon Migrant*innenII.I.I Kammerstrukturen in Deutschlandim internationalen VergleichII.I.II Mitgliederstrukturen der Kammern in NRWII.II Institutionelle Schwierigkeiten der Partizipationvon Migrant*innen in den KammergremienII.III Interkulturelle Öffnung der Kammern in NRWIII (Einwanderungsbezogene) persönliche Voraussetzungenfür PartizipationIII.I Ethno-kulturelle FaktorenIII.II Sozioökonomische FaktorenIV LösungsansätzeLiteratur- und QuellenverzeichnisAnhang: Gesprächsleitfäden
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