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»Arbeit« steht nicht nur in den Sozialwissenschaften im Zentrum der Aufmerksamkeit. Angesichts der weitreichenden Veränderungen des Arbeitsmarktes und der wohlfahrtsstaatlichen Transformationen haben auch Literatur, Theater, Film und bildende Künste die Arbeitswelt als Gegenstand (neu) für sich entdeckt.Dieser Band versammelt transdisziplinäre Analysen zeitgenössischer und historischer (Re-)Präsentationen von Arbeit in Wissenschaft und Kunst sowie Interviews mit Kunst- und Kulturschaffenden.

Produktbeschreibung
»Arbeit« steht nicht nur in den Sozialwissenschaften im Zentrum der Aufmerksamkeit. Angesichts der weitreichenden Veränderungen des Arbeitsmarktes und der wohlfahrtsstaatlichen Transformationen haben auch Literatur, Theater, Film und bildende Künste die Arbeitswelt als Gegenstand (neu) für sich entdeckt.Dieser Band versammelt transdisziplinäre Analysen zeitgenössischer und historischer (Re-)Präsentationen von Arbeit in Wissenschaft und Kunst sowie Interviews mit Kunst- und Kulturschaffenden.
Autorenporträt
Brogi, SusannaSusanna Brogi (Dr. phil.), Literaturwissenschaftlerin, befasst sich interdisziplinär mit dem Thema Arbeit.

Freier, CarolinCarolin Freier (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Die Soziologin promovierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Freier-Otten, UlfUlf Freier-Otten, Historiker, befasst sich interdisziplinär mit dem Thema Arbeit.
Rezensionen
»Eine Vielzahl [...] interessanter, aufschlussreicher Perspektiven, darunter auch von namhaften Forschern auf dem Gebiet medialer Repräsentation von Arbeit.« Jens F. Heiderich, Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik, 10/2 (2016) »The exploratory character of the collection and the new impulses that both scholars of the humanities and social scientists might find in (and in between) the many significant contributions to this hefty volume and to a continuously relevantand ever-evolving area of study.« Joel Kaipainen, Monatshefte, 107/2 (2015) »Die Zeitreise durch Arbeitskulturen ist äußerst anregend!« Kunstbulletin, 6 (2014)