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An einer Auswahl exemplarischer Städte - Washington, Berlin, Canberra, Neu-Delhi und dem utopischen World Centre of Communication - schildert der Autor in einer fundierten Untersuchung die Planung von Hauptstädten zu Beginn des 20. Jahrhunderts und bis zum Ersten Weltkrieg, also dem Höhepunkt des Imperialismus und der mit ihm einhergehen Illusion von Größe. An reichem Bildmaterial wird die Schwierigkeit gezeigt, die jeweiligen politischen und architektonischen Ideale miteinander in Einklang zu bringen - ein Problem, mit dem sich Städteplaner bis heute auseinandersetzen müssen. Dr. Wolfgang…mehr

Produktbeschreibung
An einer Auswahl exemplarischer Städte - Washington, Berlin, Canberra, Neu-Delhi und dem utopischen World Centre of Communication - schildert der Autor in einer fundierten Untersuchung die Planung von Hauptstädten zu Beginn des 20. Jahrhunderts und bis zum Ersten Weltkrieg, also dem Höhepunkt des Imperialismus und der mit ihm einhergehen Illusion von Größe. An reichem Bildmaterial wird die Schwierigkeit gezeigt, die jeweiligen politischen und architektonischen Ideale miteinander in Einklang zu bringen - ein Problem, mit dem sich Städteplaner bis heute auseinandersetzen müssen. Dr. Wolfgang Sonne unterrichtet am Institut für Architektur der Universität von Strathclyde in Glasgow. Er hat mehrere Ausstellungen organisiert und zahlreiche Aufsätze zur Architekturgeschichte und -theorie veröffentlicht.
Autorenporträt
Dr. Wolfgang Sonne unterrichtet am Institut für Architektur der Universität von Strathclyde in Glasgow. Er hat mehrere Ausstellungen organisiert und zahlreiche Aufsätze zur Architekturgeschichte und -theorie veröffentlicht.