15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik), Veranstaltung: Sozialstrukturanalyse/ Sozialberichterstattung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von den Diskussionen über Bildungsungleichheit in der Bundesrepublik Deutschland und die Auswirkungen der sozialen Herkunft auf die Bildungschancen, möchte ich mich tiefergehend mit den selektierenden Faktoren befassen. Um die in Frage kommenden Faktoren zu definieren wähle ich in einem ersten Schritt das Konzept der "Sozialen Lage"…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik), Veranstaltung: Sozialstrukturanalyse/ Sozialberichterstattung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von den Diskussionen über Bildungsungleichheit in der Bundesrepublik Deutschland und die Auswirkungen der sozialen Herkunft auf die Bildungschancen, möchte ich mich tiefergehend mit den selektierenden Faktoren befassen. Um die in Frage kommenden Faktoren zu definieren wähle ich in einem ersten Schritt das Konzept der "Sozialen Lage" von Stefan Hradil als Hintergrund und Modell für mein Verständnis sozialer Ungleichheit. Dieses Modell gilt es dann zu verdichten, beziehungsweise auf Bildungsungleichheit zu konzentrieren - mit dem Ziel eine Gewichtung der beeinflussenden Faktoren zu entschlüsseln. Die Ergebnisse der Literaturanalyse des theoretischen Modells vergleiche ich dann mit den Erkenntnissen der empirischen Bildungsforschung und prüfe sie auf ihre Gültigkeit. Im Speziellen richtet sich mein Augenmerk dabei auf Faktoren, die Aufschluss geben über den Zusammenhang von Freizeitgestaltung und Bildungschancen im Alltag von Kindern und Jugendlichen. Welche Wechselwirkungen treten hier auf? Findet eine Reproduktion von Bildungsungleichheit im Freizeitverhalten statt?