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Glauben allgemein, zu Tod und Trauer speziell betrachtet, wie auch vor dem Hintergrund eines sich wandelnden christlichen eschatologischen Verständnisses. Mozarts Requiem bildet dabei den musikalischen Ausgangspunkt am Ende des 18. Jahrhunderts. Es steht für die Wende der soziokulturellen Bedeutung der Totenmesse.

Produktbeschreibung
Glauben allgemein, zu Tod und Trauer speziell betrachtet, wie auch vor dem Hintergrund eines sich wandelnden christlichen eschatologischen Verständnisses. Mozarts Requiem bildet dabei den musikalischen Ausgangspunkt am Ende des 18. Jahrhunderts. Es steht für die Wende der soziokulturellen Bedeutung der Totenmesse.
Autorenporträt
Die Autorin: Ursula Adamski-Störmer wurde 1959 in Lünen/Westf. geboren. Nach dem Lehramtsstudium in den Fächern Musik und Kunst an der Universität Dortmund begann sie ein Aufbaustudium in den Fächern Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Publizistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Im Januar 1991 schloß sie es mit der Promotion ab. Neben dem Studium arbeitete sie als freiberufliche Musikkritikerin.
Rezensionen
"... füllt eine Lücke in der bisherigen Literatur aus,..." (Gerhard Kappner, Musik und Kirche)
"Eine lesenswerte Untersuchung für jeden, der sich mit dieser 'morbiden' Thematik näher befassen möchte." (Gabriel Dessauer, Kirchenmusik im Bistum Limburg)