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Das Requiem ist die letzte Messe, die man auf Erden erwarten darf: Sie ist eine Liturgie fürs Ende. Doch nirgends steht geschrieben, dass es bei dieser ernsten Angelegenheit nicht auch heiter zugehen kann.
requiem ist eine mitreißende, poetische Erzählung, die zur lustvollen Traumreise wird: Von einer Wohnung mit Blick auf den Teufelsberg fallen wir durch die Zeiten, schweben über Berge und Täler, fahren quer durch die Mark und die Meere. So kommen wir zu den Delfinen im Landwehrkanal und bis an den Santa Catalina Beach in Kalifornien - bevor sich an einem ganz unerwarteten Ort die Pforten…mehr

Produktbeschreibung
Das Requiem ist die letzte Messe, die man auf Erden erwarten darf: Sie ist eine Liturgie fürs Ende. Doch nirgends steht geschrieben, dass es bei dieser ernsten Angelegenheit nicht auch heiter zugehen kann.

requiem ist eine mitreißende, poetische Erzählung, die zur lustvollen Traumreise wird: Von einer Wohnung mit Blick auf den Teufelsberg fallen wir durch die Zeiten, schweben über Berge und Täler, fahren quer durch die Mark und die Meere. So kommen wir zu den Delfinen im Landwehrkanal und bis an den Santa Catalina Beach in Kalifornien - bevor sich an einem ganz unerwarteten Ort die Pforten der Unterwelt öffnen. Und hin und wieder blinzeln wir hinüber ins Paradies.

In einer atemlosen Geschichte zeigt Alexander Schnickmann, wozu Literatur imstande ist. requiem ist ein Buch für eine Nacht und die Ewigkeit.
Autorenporträt
Alexander Schnickmann, geboren 1994 in Lünen, aufgewachsen in Bergkamen im Ruhrgebiet, schreibt über Pflanzen und Tiere, Maschinen und Gespenster und wurde 2023 mit dem Leonce-und-Lena-Preis ausgezeichnet. Veröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften und Sammelbänden. requiem ist Alexander Schnickmanns Debüt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Als "elaboriertes Katastrophenszenario" bezeichnet Rezensent Christian Metz Alexander Schnickmanns Abgesang auf unsere Welt. Das Staccato der Krisen und Katastrophen, das der Autor punkt- und kommalos, gebändigt nur durch die äußere Ordnung der Verse, anstimmt, reißt Metz mit. "Betörend schön" findet er, die rasende, überbordende Polyphonie aus TV- und Radionews, Erinnerungen, Unglück- und Todesmeldungen, die sich gnadenlos überlagern. Ein poetischer Overkill, dem der Rezensent vollkommen erliegt.

© Perlentaucher Medien GmbH