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Das Buch macht anschaulich, dass angeblich veraltete analoge Praktiken in der zeitgenössischen fotografischen und filmischen Kunst nicht nur größte Aktualität, sondern auch kritisches Potenzial besitzen. Am Beispiel von künstlerischen Praktiken, die der Idee des Fotografischen und/oder Kinematischen verpflichtet sind, nicht aber zwingend zu Fotografien oder Filmen führen, wird dargelegt, auf welch vielfältige Weise das Dispositiv - der Apparatus - ausgelotet, zerlegt, reflektiert, modifiziert und neu arrangiert werden kann. Die Beiträge, auch aus Kooperationen zwischen KünstlerInnen und…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch macht anschaulich, dass angeblich veraltete analoge Praktiken in der zeitgenössischen fotografischen und filmischen Kunst nicht nur größte Aktualität, sondern auch kritisches Potenzial besitzen. Am Beispiel von künstlerischen Praktiken, die der Idee des Fotografischen und/oder Kinematischen verpflichtet sind, nicht aber zwingend zu Fotografien oder Filmen führen, wird dargelegt, auf welch vielfältige Weise das Dispositiv - der Apparatus - ausgelotet, zerlegt, reflektiert, modifiziert und neu arrangiert werden kann. Die Beiträge, auch aus Kooperationen zwischen KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen hervorgegangen, nehmen die dazu erforderlichen technisch-materiellen Verfahren in den Blick und zeigen, dass ein Wissen um mediale Differenz nicht zuletzt auch von gesellschaftspolitischer Relevanz ist.

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Autorenporträt
Edgar Lissel, Gabriele Jutz, Nina Jukic, Institut für Bildende und Mediale Kunst, Medientheorie, Universität für angewandte Kunst Wien